Umfragen aus der empirischen Sozialforschung 1945 - 1982: Datenbestandskatalog des Zentralarchivs für Empirische Sozialforschung
In: Beiträge zur empirischen Sozialforschung
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In: Beiträge zur empirischen Sozialforschung
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 41, Heft 1-12, S. 100-108
ISSN: 0342-5592
In: WV-Studium 28
In: Sozialwissenschaft
Zur Funktion empirischer Sozialforschung: Gesellschaftstheorie und Erkenntnistheorie - Sozialforschung und Praxis / Wissenschaftstheoretische Bedingungen empirischer Sozialforschung: Entdeckungs-, Begründungs- und Verwertungszusammenhang - Theorien und Hypothesen / Forschungsplanung: Konzeptualisierung und Untersuchungsplan - Stichprobe - Erhebungssituation - Pretest / Meßinstrumente / Methoden / Auswertung / Publikation.
Dieses am Beginn des Studiums ansetzende Lehrwerk bemüht sich vielfältig und auf teils neue Weise um den methodischen Brückenschlag von empirischer Sozialforschung und soziologischer Theorie. Es stellt Verfahren und Sachverhalte nicht nur vor, sondern erklärt sie verständlich. Allein dies weist über die vorhandene Lehrbuchliteratur weit hinaus. Inzwischen darf von einem Bestseller gesprochen werden. Die siebte Auflage wurde wesentlich überarbeitet und ergänzt. In allen Kapiteln finden sich neue Details und Fortentwicklungen älterer Techniken; fast keine Seite blieb unverändert.
World Affairs Online
In: dtv 4235
In: Wissenschaftliche Reihe
In: Beiträge zur empirischen Sozialforschung
In: Grundbegriffe technischer und politischer Kultur: zwölf Beiträge, S. 137-157
Grundlegende Aspekte der empirischen Sozialforschung werden behandelt. Dabei wird aus wissenschafts- und zugleich handlungstheoretischer Sicht über die in den empirischen Sozialwissenschaften zu benutzenden Begriffe und Gesetze gesprochen. Im zweiten Teil wird der Begriff "Autonomie" interpretiert. Die Synthese der Arbeit besteht in dreizehn Thesen aus konstruktivistischer Perspektive, die sich so zusammenfassen lassen: (1) Wissenschaftstheorie muß für alle Wissenschaften eine gemeinsame begriffliche und gedankliche Grundlage schaffen, die Denken und Handeln umgreift. (2) Die Zwecke empirischer Sozialwissenschaften beziehen sich auf Sinngehalte, die durch Deutungen zu erschließen sind; sie sind keine Gesetzeswissenschaften. (3) Autonomes Handeln kann nur durch Situations-Konstruktion festgestellt werden. (4) Begründungen und Überprüfungen sind nur transsubjektiv, kritisch und genetisch-rekonstruktiv möglich. (HA)
In: De Gruyter Studium
Eingeführtes Lehrbuch, welches den Schwerpunkt der Darstellung auf den Versuch legt, eine Verbindung zwischen soziologischer Theorie und empirischer Sozialforschung zu vermitteln. Für diese Auflage wurden neue Erläuterungen zu verschiedenen Unterabschnitten eingefügt, Internetlinks aktualisiert, zitierte Daten fortgeschrieben und neuere Literatur eingearbeitet. (3) Für die 11. Auflage wurde der Band u.a. um Abschnitte über Big Data in den Sozialwissenschaften, zu adaptiven Designs bei Befragungen und zum Web-Scraping erweitert.
World Affairs Online
Die Autoren spannen ein Panorama verschiedener Ansätze und Methoden des primär variablenorientierten Vergleichens mit Umfragedaten auf und stellen eine Vielfalt von Zugangsweisen zu Vergleichen vor. Anhand von praktischen Beispielen angewandter empirischer Sozialforschung wird ein Überblick über verschiedene inhaltliche Themenfelder vermittelt. Werte, Moral, Bildung, Erwerbssituation, Wissensgesellschaft, Partizipation, Mediennutzung, Partnerschaft, Beziehungszufriedenheit, physische Attraktivität und Umweltbewusstsein illustrieren zudem aktuelle Methoden des Vergleichs. Darunter finden sich u.a. Varianten der Mehrebenenanalyse, unterschiedliche Pfad- und Strukturgleichungsmodelle, Panelmodelle und Zeitreihenanalysen. Das Vergleichen in einem weiteren Sinne kann nicht auf die offensichtlichen Aspekte wie Länder- und Zeitvergleiche beschränkt bleiben. Vielmehr sollten sich Sozialwissenschaftler auf verschiedenen Stufen des Forschungsprozesses bei der Nutzung ihrer Daten und der Anwendung ihrer Methoden fragen, wie vergleichende Elemente zu einem Erkenntnisgewinn und einer kritischen Prüfung ihrer Annahmen beitragen können. Hierfür liefern die versammelten Beiträge vielfältige Beispiele und geben anwendungsorientierte und daher praktisch nachvollziehbare Antworten.
In: Rororo-Studium 28
In: Sozialwissenschaft
In: Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik 44
In: Sozialwissenschaftliche Annalen Reihe B, Band 1, Heft 4, S. 71-86
"Erörtert werden einige Aspekte zur wissenschaftstheoretischen Einordnung sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden. Für empirische Erhebungs'techniken' - als Spezialfall allgemeiner Wirklichkeitskonstitution - und statistische Verarbeitungs'methoden' - als Spezialfall von Kommunikationsprozessen - wird dabei der Gesichtspunkt der Pragmatik herausgearbeitet und somit die Bedeutung einer stärkeren Verbindung zwischen Methodenentwicklung, Forschungspraxis und sozialem Handeln betont. Dies soll den Hintergrund für eine Kritik der gegenwärtigen Vermittlung sozialwissenschaftlicher Methoden bilden." (Autorenreferat)